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Neuestes EDGE YouTube-Video

Schauen Sie sich unser neuestes YouTube-Video an, das in einfachen Worten die Strategien des „Renewable Energy Outlook“ erklärt, mit einem Schwerpunkt auf dem Ziel von 35 TWh/Jahr neuer erneuerbarer Technologien bis 2035. Die Ergebnisse zeigen, dass dieses Ziel technisch machbar ist, ohne auf inländische Kernenergie oder grosse fossile Kraftwerke in der Schweiz zurückzugreifen.

Schauen Sie sich das Video an, teilen Sie es und lassen Sie uns in den Kommentaren unter dem Video wissen, was Sie denken! (Video auf Englisch)

Hintergrund:

- Im September 2023 genehmigte das Schweizer Parlament eine neue Reihe von Politikmassnahmen zur erneuerbaren Elektrizität, genannt "Mantelerlass". Es setzt ein neues Ziel von 35 TWh/Jahr neuer erneuerbarer Technologien bis 2035. Das EDGE-Konsortium hat daher drei Strategien definiert, um das neue Ziel bei minimalen Kosten zu erreichen.

- Die drei Strategien zeigen, dass das Ziel von 35 TWh/Jahr technisch machbar ist, ohne auf inländische Kernenergie oder grosse fossile Kraftwerke in der Schweiz zurückzugreifen. Solare PV würde die Haupttechnologie bleiben, müsste jedoch durch andere Technologien wie Windenergie, andere Arten von Photovoltaik wie Freiflächen-PV, Biomasse und Abfall oder eine Kombination davon ergänzt werden.

- Das Ziel von 35 TWh/Jahr würde es der Schweiz auch ermöglichen, bis 2035 eine vollständige oder nahezu vollständige erneuerbare Stromversorgung auf Jahresbasis zu erreichen und die Winterimportabhängigkeit zu minimieren.

Video: https://youtu.be/IAi7KujbCPU

Der 7. SWEET EDGE Newsletter ist erschienen!

- Erster „Renewable Energy Outlook für Switzerland“ (REO) veröffentlicht!

- Neue Studie zum Potenzial für Agri-PV in der Schweizer Landwirtschaft,

- Zweites Event „Energy Drinks“ für die breite Öffentlichkeit,

- Interview mit unserer Forschungspartnerin Isabelle Stadelmann-Steffen nach dem Referendumsentscheid gegen den "Mantelerlass",

- Neues YouTube-Video, das in einfachen Worten die Strategien des "Renewable Energy Outlook" erklärt...

 

...Events, weitere Ergebnisse, ...und mehr!

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Frühere Newsletter sind hier abrufbar

Zweites Event „Energy Drinks“ für die breite Öffentlichkeit

Nach der Begeisterung über die erste Serie von „Energy Drinks“, die im August 2023 in Bern stattfand und etwa die Hälfte des Publikums ausserhalb von SWEET EDGE anzog, werden wir neue Events veranstalten! Die Events zielen darauf ab, die Öffentlichkeit bei einem Getränk zusammenzubringen, während sie sich mehrere Präsentationen pro Abend zu aktuellen Energiethemen in der Schweiz anhören kann. Die Energy Drinks 2024 finden im Frühling in Zürich statt; behalten Sie die Webseite unten im Auge, um auf dem Laufenden zu bleiben!

Erste zweijährliche EDGE-Konferenz

EDGE organisierte am 22. August 2023 in Bern seine erste zweijährliche Konferenz, die darauf abzielte, Akademie, Politik und Industrie zu verbinden, um die Entwicklung von Netzwerken ausserhalb der Akademie zu erleichtern und die Ergebnisse von EDGE zu kommunizieren. Insgesamt nahmen etwa 110 Personen teil!

Drittes Evaluierungstreffen

Wir freuen uns darauf, Mitglieder des Schweizer Bundesamts für Energie und internationale Experten zum dritten Evaluierungstreffen von EDGE am 24. und 25. Juni 2024 willkommen zu heissen. Wir werden die neuesten Fortschritte von EDGE vorstellen und den Fortschritt seit dem zweiten Evaluierungstreffen im Juni 2023 zeigen, wobei auf alle abgegebenen Kommentare und Empfehlungen eingegangen wird. Dies wird eine grossartige Gelegenheit sein, über die ersten drei Jahre des EDGE-Projekts zu reflektieren.

Treffen des Konsortiums im Jahr 2024

Das EDGE-Konsortium trifft sich zweimal im Jahr. Unser nächstes Konsortiumstreffen findet am 9. April 2024 online statt, und das nächste wird in Person in Luzern am 22. und 23. August 2024 stattfinden. Konsortiumstreffen sind immer sehr schöne Gelegenheiten, Ideen auszutauschen und über den Fortschritt zu reflektieren. Unser letztes persönliches Konsortiumstreffen fand am Tag nach der zweijährlichen Konferenz in Bern am 23. August 2023 statt.

«Null Eingriffe in die Landschaft und Ausbau der Erneuerbaren. Das geht nicht!»

Sehen Sie sich das Interview unserer Forschungspartnerin Isabelle Stadelmann-Steffen von der Universität Bern an, das auf das Referendum gegen den „Mantelerlass“ folgt, welcher ein neues Ziel von 35 TWh/Jahr neuer erneuerbarer Elektrizität bis 2035 in der Schweiz festlegt. Grundsätzlich werden erneuerbare Energien von der Bevölkerung weitgehend akzeptiert. Das Referendum zeigt jedoch, dass wir mit Naturschutz- und Landschaftsfragen bei erneuerbaren Energieprojekten konfrontiert sind.

Wichtige Erkenntnisse:

- Rund 60% der Schweizer Energie ist bereits heute erneuerbar und wird durch Wasserkraft produziert.

- Das Ja zur «Energiestrategie 2050» im Jahr 2017 ist ein Ja, die restlichen 40% der Energieproduktion mit «neuen» erneuerbaren Energien, konkret mit Solar-, Wasser- und Windkraft, zu erzeugen.

- Im Allgemeinen sind praktisch alle Schweizer Bürger und Bürgerinnen für die Energietransition, also weg von den fossilen, hin zu erneuerbaren Energien, aber bei Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien stehen wir vor Natur- und Landschaftsschutzproblemen.

- Unser politisches System gibt auch sehr kleinen Gruppierungen grosse Vetomacht. Nun ist das Referendum durch eine kleine Gruppe zustande gekommen, obwohl eine grosse Mehrheit dafür war.

- Gemäss verschiedenen Modellrechnungen kann man durchaus sagen, «ich will fast kein Wind», oder «ich will fast keine alpinen Solaranlagen», aber es liegt nicht drin, alles abzulehnen.

 

>> Interview << (https://www.plattformj.ch/artikel/216937/)

DREI STRATEGIEN ZUR FÖRDERUNG VON ERNEUERBAREM STROM IN DER SCHWEIZ

Laden Sie die Pressemitteilung herunter:

20240110_Medienmitteilung_UniBE_SWEET_EDGE.pdf (98,8 KiB)

 

Die Kohlenstoffneutralität und der Ausstieg aus der Kernenergie sind zwei zentrale Ziele der Schweizer Energiepolitik. Um sie zu erreichen, ist eine tiefgreifende und schnelle Transformation der Stromversorgung erforderlich. Unterstützt durch das SWEET-Programm der Schweizer Regierung vereint das EDGE-Konsortium Wissenschaftler von den Universitäten Genf (UNIGE) und Bern (UNIBE), der EPFL und der ETH Zürich sowie anderen Partnern.

Mit Hilfe von drei verschiedenen Computermodellen haben unsere Wissenschaftler die Fähigkeit bewertet, vier Ziele der nationalen grünen Stromproduktion bis 2035 zu erreichen. Die Ergebnisse zeigen, dass selbst die ehrgeizigsten Ziele realistisch sind. Ein Bericht wurde erstellt, um politischen Entscheidungsträgern Orientierungshilfe zu bieten.

-> Laden Sie den vollständigen Renewable Energy Outlook für die Schweiz herunter (Englisch)

-> Sehen Sie sich das Video an, das die drei Strategien zur Erreichung des Ziels von 35 TWh/Jahr vorstellt

DIE BIENNALE EDGE KONFERENZ FINDET AM 22. AUGUST 2023 IN BERN STATT

Laden Sie die Hinweise und den Plan herunter

Logistic note_biennial conference.pdf (319,1 KiB)

 

Um ihre Klimaziele zu erreichen und ihre Energieversorgung zu sichern, muss die Schweiz den Einsatz erneuerbarer Energietechnologien forcieren. Ziel von SWEET-EDGE ist es, sehr hohe Anteile dezentraler erneuerbarer Energien in das Schweizer Energiesystem zu integrieren. Zu diesem Zweck organisiert EDGE seine erste alle zwei Jahre stattfindende Konferenz in Bern: eine öffentliche Konferenz, die verschiedene Interessengruppen aus Industrie, Politik, Verbänden und Verwaltung zusammenbringt.

 

***** ANMELDUNGEN SIND GEÖFFNET *****

Um an der Veranstaltung teilzunehmen, registrieren Sie sich bitte (obligatorisch) über den folgenden Link:

 

->> Registrierungslink <<- (erforderlich – first come first served)

 

Datum: 22. August 2023

Zeit: 09:15 bis 16:15 Uhr mit anschliessendem Networking-Apéro

Ort: Welle 7, Schanzenstrasse 5, 3008 Bern

Energy-Drinks-Event in Bern!

 

EDGE wird am Abend des 21. und 23. August 2023 zwei Events in Bern veranstalten. Diese Events werden "Energy Drinks" genannt: Sie kommen und trinken an der Bar etwas, während Sie vier Präsentationen pro Abend zu aktuellen Energiethemen in der Schweiz sehen, gefolgt von Spielen, Quizze und Preisen, die Sie gewinnen können!

Pro Abend wird es ein Thema geben:

21 August 2023: Braucht die Schweiz wirklich alpine Photovoltaik?

Moderator: Nik Zielonka, Universität Genf (UNIGE)

Prof. Michael Lehning, Eidgenössische Technische Hochschule in Lausanne (EPFL/WSL)
Prof. Jürg Rohrer, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW)
Prof. Isabelle Stadelmann, Universität Bern (UniBern)
Dr. Mak Dukan, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH)

 

23 August 2023: Kann die Schweiz bis 2050 vollständig erneuerbar werden?

Moderator: Prof. Christof Bucher, Berner Fachhochschule (BFH)

Dr. Marius Schwarz, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH)
Prof. Christof Bucher, Berner Fachhochschule (BFH)
Dr. Gracia Brückmann, Universität Bern (UniBern)
Dr. Serge Biollaz, Paul Scherrer Institut (PSI)

Die Veranstaltungen finden im ONO Das Kulturlokal in Bern von 19.00 Uhr bis 21.30 Uhr statt. Die Veranstaltung ist kostenlos und es ist keine Anmeldung erforderlich. Wir empfehlen aber, frühzeitig zu kommen, um sich einen Platz zu sichern (18.30 Uhr).

Sprache der Veranstaltung: Deutsch

Wir freuen uns, Sie dort zu sehen!

 

Willkommen zu unserem fünften Newsletter!

Aktuelle Nachrichten, Artikelauswahl, zukünftige Veranstaltungen und besondere Gäste...

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Neues Video zur alpinen Photovoltaik

In diesem Monat begrüssen wir mehrere Gäste, die ihre Arbeit über alpine Photovoltaikanlagen in der Schweiz vorstellen. In diesem Video haben wir die Gäste entsprechend ihrer Fachgebiete zur alpinen Photovoltaik wie folgt interviewt:

Evelina Trutnevyte, Co-Leiterin des SWEET EDGE-Programms an der Universität Genf (UNIGE): Brauchen wir alpine Photovoltaik in der Schweiz wirklich?

Michael Lehning, Co-Leiter des SWEET EDGE Programms an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL): Was sind die technischen Vorteile der alpinen Photovoltaik? Ist alpine Photovoltaik wirklich effizienter? Wie sieht es mit Schneebedeckung aus?

Varun Sharma, Mitbegründer und Geschäftsführer von SUNWELL: Wie könnte ein alpines Photovoltaikprojekt aussehen?

Yael Frischholz, Doktorandin in Bau- und Umweltingenieurwesen an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL): Wie funktioniert Mutsee? Woraus besteht Ihre Forschung?

Isabelle Stadelmann-Steffen, Professorin für Politikwissenschaft an der Universität Bern (UNIBE): Wie ist die aktuelle politische Situation? Sind die alpinen Photovoltaikanlagen für die breite Öffentlichkeit akzeptabel?

Mak Dukan, Postdoc-Student in der Forschungsgruppe Climate Finance & Policy (CFP) an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ): Wie steht es um die Finanzierung von Photovoltaikanlagen in den Alpen?

Sehen Sie sich das Video über den aktuellen Stand der alpinen Photovoltaik in der Schweiz an und teilen Sie uns Ihre Meinung in den Kommentaren mit!

 

>>> Video <<<

Drittes persönliches Treffen des EDGE-Konsortiums

Unser drittes persönliches EDGE-Konsortiumstreffen findet am 23. August 2023 an der Universität Bern statt. Es wird eine grossartige Gelegenheit sein, Ideen auszutauschen und über das vergangene Jahr sowie die Diskussionen zu reflektieren, die auf der ersten alle zwei Jahre stattfindenden EDGE-Konferenz am 22. August 2023 geführt wurden. Wir arbeiten alle gemeinsam an einer vollständig erneuerbaren Schweiz!

Zweites Evaluierungstreffen

EDGE freut sich darauf, BFE-Mitglieder und internationale Experten zu seinem zweiten Evaluationstreffen am 16. Juni 2023 in Lausanne willkommen zu heissen. Es wurden sehr interessante Punkte angesprochen und konstruktive Anmerkungen berücksichtigt. Dies wird eine grossartige Gelegenheit sein, auf die letzten 2 Jahre des SWEET EDGE-Projekts zurückzublicken.

SWEET EDGE Newsletter ist erschienen!

Hier finden Sie die vollständige Medienberichterstattungsliste des EDGE Policy White Paper zur Photovoltaik auf Dächern sowie begutachtete Veröffentlichungen, viele Neuigkeiten und kommende Veranstaltungen.

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EDGE White Paper zeigt die extreme Fragmentierung der Politik für Solarenergie auf Dächern in der Schweiz auf

Um ihre Klimaziele zu erreichen und die Energieversorgung zu sichern, muss die Schweiz den Einsatz erneuerbarer Energien, insbesondere der Photovoltaik, vervielfachen (wie auch der SWEET EDGE-Modellvergleich zeigt). Der Zubau der Photovoltaik auf Hausdächern verläuft jedoch nicht schnell genug und muss durch ein unterstützendes politisches Umfeld deutlich beschleunigt werden. Allerdings ist die Fragmentierung der schweizerischen Energielandschaft gross, was höhere Transaktionskosten sowie das Risiko einer ineffizienten Kapitalallokation mit sich bringt und schlussendlich ein erhebliches Hindernis für eine raschen Photovoltaik-Zubau sein kann. In diesem White Paper analysieren wir deshalb das Ausmass dieser Fragmentierung in der Schweiz im Bereich der Haushalts-Photovoltaik, wobei das Augenmerk auf die Kantons- und Gemeindeebene gelegt wird.
 

Lesen Sie das vollständige Weißbuch hier

Sehen Sie sich das Interview über das Weißbuch an:
auf Deutsch hier
auf Englisch hier

Nationale EDGE-Umfrage zeigt erste Ergebnisse

Die nationale Umfrage ist beendet. Wir bedanken uns bei allen, die daran teilgenommen haben. Danke! Die Gewinne des Preisausschreibens sind bereits gelost worden, und wir haben die entsprechenden Personen informiert und wünschen ihnen viel Spass mit Ihrem Gewinn.
Vorläufige Ergebnisse sind bereits unten verfügbar.
Peer-reviewed Ergebnisse werden verfügbar sein, sobald sie veröffentlicht sind.
 

Der EDGE-Jahresbericht wird auf Aramis veröffentlicht

Das EDGE-Konsortium das notwendige inter- und transdisziplinäre Fachwissen, das von der Technologieentwicklung über die Systemmodellierung, die Politikwissenschaft, das Management, die Ökonomie, die Nachhaltigkeitswissenschaft und die Energiepraxis reicht, um die effizientesten Maßnahmen zur Erschließung des vollen Potenzials dezentraler erneuerbarer Energien zu identifizieren. Dieser Bericht zeigt die im vergangenen Jahr erzielten Fortschritte. Der Bericht ist in 4 Sprachen verfügbar (Englisch, Deutsch, Französisch und Italienisch).

Interview mit Christof Bucher - Professor für Photovoltaiksysteme an der BFH

Entdecken Sie die Arbeit von Christof BUCHER, Professor für Photovoltaiksysteme am Photovoltaiklabor (PV Lab) der Berner Fachhochschule (BFH). Seine Arbeit konzentriert sich hauptsächlich auf das Testen von PV-Anlagen, die von der Privatwirtschaft nicht getestet werden können. -> Sehen Sie sich das Video hier an

Dieses Video ist auch auf Englisch verfügbar: https://youtu.be/Mk4VqEdDZCc

Der dritte Newsletter von SWEET EDGE ist erschienen!

Erstes EDGE-Bewertungstreffen, zweites persönliches Konsortiumstreffen, mehrere Interviews, zwei Peer-Review-Veröffentlichungen ... 👉 Finden Sie heraus, woran EDGE-Mitglieder in den letzten Monaten gearbeitet haben! -> Lesen Sie Den Newsletter

EDGE Erstes Bewertungstreffen

Wir haben uns gefreut, BFE-Mitglieder und internationale Experten in Genf zum EDGE Evaluierungstreffen Ende August 2022 begrüssen zu dürfen. Es wurden sehr interessante Punkte angesprochen und konstruktives Feedback gegeben. Das nächste Programmbewertungstreffen ist für Juni. 2023 geplant.

EDGE Zweites persönliches Treffen des Konsortiums

Unser zweites persönliches EDGE-Konsortialtreffen fand am 31. August und 1. September 2022 an der Universität Genf statt. Insgesamt 36 Mitglieder waren anwesend, darunter unser Beiratsmitglied Carlos Pereira (Club of Rome) und unser Implementierungspartner Ingo Herbst (Siemens). Das Treffen fand in Genf auf dem Biotech Campus statt. Alle Partner präsentierten ihre Arbeit und Fortschritte in den Forschungsbereichen sowie in den Pilot- und Demonstrationsprojekten. Was für eine schöne und produktive Art, Ideen auszutauschen und gemeinsam auf eine vollständig erneuerbare Schweiz hinzuarbeiten!

 

Gute Nachrichten für Solar-PV

Entlang der Nationalstrassen besteht ein grosses Photovoltaik-Potenzial. Das soll so rasch als möglich erschlossen werden. Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) stellt verfügbare Flächen kostenlos zur Verfügung und startet dazu ein Bewerbungsverfahren.

Das ASTRA startet am 19. September 2022 das Bewerbungsverfahren. Es dauert bis am 24. Februar 2023. Im Zentrum stehen dabei rund 350 Lärmschutzwände und 100 Rastplätze. Diese Objekte wurden zu 15 Losen zusammengefasst. Interessierte haben die Möglichkeit, sich zu bewerben und nach der Zuteilung eines Loses innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens die Photovoltaikanlage auf der entsprechenden Fläche zu planen und zu realisieren. Ein ähnliches Verfahren wurde bereits 2018 bei der Vergabe von Standorten für Schnellladestationen auf Rastplätzen durchgeführt.

Die Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen (inkl. Visualiserungstool) sind hier erhältlich: www.astra.admin.ch/photovoltaik

Urheberrechte: Artikel von der Website des Bundes für Energie (https://www.uvek.admin.ch/uvek/de/home/uvek/medien/medienmitteilungen.msg-id-90400.html)

Die SWEET EDGE-Umfrage hat begonnen !

Die nationale Befragung zur Zukunft der Energieversorgung in allen Regionen der Schweiz hat begonnen. Wenn Sie für diese Umfrage ausgewählt worden sind, freuen wir Sie auf www.edge.ethz.ch begrüssen zu dürfen. Dort können Sie mit Ihrem persönlichen Zugangsdaten diese Umfrage ausfüllen. Damit Ihre Stimme zählt, freuen wir uns über Ihre Teilnahme!  Wir bedanken uns für Ihre Teilnahme!
Um die Qualität der Befragung als Zufallsauswahl der Schweizer Wohnbevölkerung zu garantieren, ist eine Teilnahme nicht möglich, wenn Ihnen kein persönlicher Brief mit der Post zugesendet wurde.

Unser zweiter Newsletter ist erschienen!

Willkommen zum zweiter vierteljährlichen Newsletter des SWEET-EDGE-Programms. Wir halten Sie über Neuigkeiten und anstehende Veranstaltungen auf dem Laufenden, wir stellen Ihnen unsere besonderen Gäste vor, und wir werden hier Artikel und Ideen teilen. Bitte wählen Sie die Sprache Ihres Newsletters hier.

-> Lesen Sie Den Newsletter

Aktualisierungen zur Kommunikation

Folgen Sie uns auf Twitter und Linkedin.

Agro-pv-Anlage zum Anbau von Nüsslisalat

Unser Forschungspartner Jürg Rohrer von der ZHAW hat ein Projekt initiiert, in dem Agro-PV-Anlagen zum Anbau einer bestimmten Salatsorte verwendet werden: Nüsslisalat. 
Besuchen Sie auch die nächste Agro-PV-Konferenz in Wädenswil.

Begrüßen Sie unsere neuen Wirtschaftswissenschaftenpartner

Wir sind stolz darauf, die Ankunft von zwei neuen EDGE-Partnern aus den Wirtschaftswissenschaften bekannt zu geben.
Unsere erste Partnerin ist Regina Betz, Head of Center for Energy and the Environment (CEE) @ZHAW, in Zusammenarbeit mit Hannes Weigt von @UniBasel.
Unser zweiter neuer Partner ist Philippe Thalmann, Wirtschaftsprofessor und Leiter des Labors für Umwelt- und Stadtökonomie
@EPFL
 
Willkommen alle!

Unser erstes YouTube-Interview ist online!

Für dieses erste Video haben wir Annelen Kahl, Mitbegründerin von SUNWELL, begrüsst. Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Photovoltaik-Produktion in schneebedeckten Bergen. Die Vision von SUNWELL ist es, die alpine Solarenergie als wichtigen Bestandteil der erneuerbaren Energielandschaft zu etablieren. Um die Vision von SUNWELL zu verwirklichen, entwickelt das Team eine vollständige, robuste und skalierbare Softwareplattform, die das gesamte Design, die Planung und den Betrieb alpiner Solarparks in einem einzigen Tool vereint. Das Motto von SUNWELL: "Erstellen Sie die besten Designs schnell und zu den niedrigsten Kosten". Erfahren Sie mehr über Annelen Kahl und SUNWELL in unserem YouTube-Video.

Besuchen Sie das Video hier

Unser erster Newsletter ist erschienen!

Willkommen zum ersten vierteljährlichen Newsletter des SWEET-EDGE-Programms. Wir halten Sie über Neuigkeiten und anstehende Veranstaltungen auf dem Laufenden, wir stellen Ihnen unsere besonderen Gäste vor, und wir werden hier Artikel und Ideen teilen. Bitte beachten Sie, dass dieser erste Newsletter zwar in Englisch verfasst ist, die folgenden jedoch in den drei Sprachen Englisch, Französisch und Deutsch erhältlich sein werden. Bitte wählen Sie die Sprache Ihres Newsletters hier.

Lernen Sie die Mitglieder des Beirats kennen!

Wir freuen uns, Ihnen die Mitglieder unseres Beirats vorzustellen. Der Beirat wird die vom Konsortium getroffenen Entscheidungen unterstützen und erleichtern. Es setzt sich aus sechs Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Klimawandels aus verschiedenen Institutionen zusammen:

Kornelis Blok: TU Delft, Engineering Systeme und Dienstleistungen, Energie und Industrie

Marius Haibel: Bundesamt für Umwelt BAFU, Sektion Klimapolitik

Julie Lundquist: Nationales Labor für erneuerbare Energien und Universität von Colorado, Institut für Atmosphären- und Ozeanwissenschaften

Gianni Operto: aeesuisse, Dachorganisation der Wirtschaft für erneuerbare Energien und Energieeffizienz

Carlos Alvarez Pereira: Club von Rom

Gabriele Spilker: Universität Konstanz, Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft

Die vollständige Liste unserer Partner finden Sie im Abschnitt „Über uns“ auf unserer Website.

Unsere Website ist online!

Die neue SWEET EDGE-Website ist jetzt online und bietet detaillierte Informationen zu den Zielen, dem Hintergrund und den 11 Arbeitsgruppen des EDGE-Programms. Entdecken Sie auch das einzigartige Konzept der drei Regionen: eine spezifische Achse des Projekts. Forschungspartner, Implementierungspartner, unterstützende Partner und Beirat sind alle hier aufgelistet.

Die Website wurde in Zusammenarbeit mit Palmiro Nigro von Digital Art Zürich entwickelt. Kontaktieren Sie uns bei Fragen unter sweet-edge@unige.ch.

kick-off meeting

Am 26. Oktober 2021 traf sich das SWEET EDGE Konsortium zu einem persönlichen und Online-Kick-off-Meeting an der EPFL in Lausanne. Mehr als 40 Konsortialmitglieder aus Forschung, Industrie und Verwaltung diskutierten den Fortschritt der Arbeitspakete und die weitere Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Missionen.